DISSONETTE
(Der Titel liest sich als letzte Zeile des Gedichts)

rosigen Unheils.

Er stellte vier Stühle um das Feuer,
um es aus abwechselnden, nicht ver-
schiedenen! Perspektiven zu betrachten.
Das Zusammenkrachen, das Knistern

in der Welt, weil Analysen gescheiter
Publizisten unbeachtet blieben, Mahn-
worte exilierter Philosophen nur
noch ihrer Komik = kosmischen Kos-

metik wegen Aufmerksamkeit erregten.
Nichts regte sich, während alles
kreischte in Dreistigkeit, gespreizter

Leere und Banalität. Euphorie ließ
einen Euphorion in glühendem Glück
aufsteigen, eine Weltkugel voll